PRODUKTINFORMATION
- FAHRSTUHLSCHACHT
Der Fahrstuhlschacht wird mit beliebigem Querschnitt und verschiedenen
Wanddicken im Werk gemäß DIN 1045 mit der Betongüte
C 30/37 hergestellt.
In Abhängigkeit von den statischen Gegebenheiten können
die Fahrstuhlschächte über Bewehrungsanschlüsse mit
angrenzenden Wänden oder durch einen Vergußstreifen mit
dem Hauptpodest verbunden werden.
In Fällen, in denen das bauseitige Hebezeug für einen
geschoßhohen Fahrstuhlschacht nicht ausreichend ist, kann
dieser, wiederum in Abhängigkeit von den statischen Gegebenheiten,
auf halber Höhe geteilt werden.
Die Elemente werden generell horizontal über 4 einbetonierte
Dorne, die in Vergußtaschen eingreifen, gehalten. Die für
den Einbau des eigentlichen Fahrstuhls notwendigen Einbauteile wie
Ankerschienen und Rüsthülsen werden alle im Werk mit einbetoniert.
Auch für die Fahrstuhlunterfahrt kann schon ein Fertigteil
mit geschlossenem Boden geliefert werden.
Diese Bauweise garantiert exakte Abmessungen, saubere Oberflächen
und einen sehr schnellen Baufortschritt.
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